Alarmanlagen - Mit einer Alarmanlage gesichertes Objekt, der Aufkleber als erster Einbruchsschutz

Moderne Sicherheitstechnik zum Schutz von Personen und Eigentum

Gefahren und Störungen im Bereich der Sicherheit stellen einen hohen Stressfaktor im privaten wie gewerblichen Alltag dar. Einbrüche in Wohn- und Geschäftsräume beeinträchtigen das Sicherheitsempfinden im besonderen Maße. Rund um die Uhr treten Straftäter bei Einbrüchen immer professioneller, organisierter und dreister auf. Neben den Diebstählen werden teilweise erhebliche Sachbeschädigungen sowie Vandalismus begangen. Angesichts geringer Aufklärungsquoten weisen Polizei und Versicherungen im Rahmen vorbeugender Beratungen auf die Möglichkeiten einer Objektabsicherung durch innovative Sicherheitstechnik hin. Neben mechanischen Schutzmaßnahmen an Fenstern und Türen bieten sich ergänzende technische Sicherungen durch Alarmanlagen, Videoüberwachungen und Bewegungsmelder Berlin an. Erfahrungsgemäß können durch eine Videoüberwachung Berlin zahlreiche Taten von vorne herein verhindert werden oder es bleibt beim Tatversuch. Beim Ausbaldowern möglicher Tatobjekte wirken Hinweise auf optische und akustische Alarmgeber sowie installierte Videoanlagen abschreckend. Das Entdeckungsrisiko für Einbrecher wird durch eine Alarmanlage Berlin deutlich erhöht.

Eine Alarmanlage Berlin stellt eine sinnvolle Investition dar

Zum verstärkten Schutz von Objekten werden nicht nur gewerblich, sondern auch privat immer häufiger Alarmanlagen genutzt. Für zahlreiche Fahrzeugtypen ist eine Alarmanlage fast schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Anders als bei ihrem Auto zeigten Hausbesitzer in der Vergangenheit eine ungewöhnliche Zurückhaltung bei der Absicherung ihres teuren Objektes. Diese Einstellung hat sich angesichts der besorgniserregenden Kriminalitätsentwicklung geändert. Alarmanlagen sind außerdem verhältnismäßig preiswert und durch eine Fachfirma praktisch zu installieren. Im Rahmen einer kostenlosen Sicherheitsberatung können die Bedarfe im Einzelfall festgestellt und individuelle Wünsche berücksichtigt werden. Bei dieser Fachberatung werden auch die verschiedenen Arten und Wirkungen von Alarmanlagen erklärt. Bei einem externen Alarm sollen Täter durch akustische und optische Signalgeber abgeschreckt und mögliche Personen im Umfeld aufmerksam gemacht werden. Als ungeplant auftauchendes Hindernis führen Lärm und Helligkeit in der Regel zur Tataufgabe und Flucht. Die Signalgeber sollten in einer schwer zugänglichen Höhe installiert sein. Dadurch wird die Wirkung erhöht und sie sind nicht einfach erreichbar. Zur optimalen Abschreckung sollte auch innerhalb des Objekts eine Sirene montiert sein.

Interner und externer Alarm sowie Außenhaut- und Innenraumüberwachung

Ein interner, stiller Alarm kann umgehend an eine durchgängig besetzte Sicherheitszentrale eines privaten Sicherheitsdienstes weitergeleitet werden. Es sind auch Mehrfachweiterleitungen möglich. Dadurch kann die Polizei ohne Zeitverlust verständigt werden. Der Faktor Zeit spielt eine wesentliche Rolle, damit eine polizeiliche Fahndung erfolgreich sein kann. Ein weiteres wichtiges Ziel eines internen Alarms ist die Warnung von im Objekt anwesenden Bewohnern. Bei der sogenannten Außenhautsicherung ist eine zuverlässige Überwachung der Objektzugangsmöglichkeiten wie Fenster und Türen mit Verschluss-, Öffnungs- und Durchbruchmeldern möglich. Die Alarmauslösung erfolgt noch vor dem unbefugten Betreten des Objekts. Bei der Innenraumsicherung sichert eine Alarmanlage Berlin ausschließlich den Innenbereich eines Objektes, in dem sich ein Täter bewegen könnte. Optional stehen für die Außenhaut- und Innenraumüberwachung Magnetkontakte, Glasbruchmelder und Bewegungsmelder Berlin sowie Lichtschranken, Ultraschallbewegungsmelder und sprachbasierte Alarmmelder zur Verfügung. Zusätzlich können auch Vernebelungsgeräte zum Einsatz kommen. Eine Kombination der beiden Absicherungsmethoden ist empfehlenswert. Eine Alarmanlage Berlin kann verkabelt oder funkgesteuert funktionieren. Dadurch ist eine Steuerung sogar bei Urlaubsabwesenheit durch Smartphone-Endgeräte möglich. Neu ist die Nutzung verschiedenster Sensoren und die Bedienung per Sprachbefehl über Smart Home Empfangs- und Steuerungszentralen.

Eine Videoüberwachung kann zur Abschreckung, Kontrolle und Beweisführung dienen

Durch eine Videoüberwachung Berlin können mehrere Ziele verfolgt werden. Dadurch können Zutrittskontrollen zu Objekten, Plätzen oder Wegen erfolgen. Am Objekt sichtbar angebrachte Videogeräte können Täter abschrecken und von einer Tatbegehung abhalten. Kommt es trotzdem zu einem Einbruch, kann mittels einer Dokumentation die genaue Tatzeit und die jeweils konkrete Tathandlung bei mehreren Tätern gerichtsverwertbar bewiesen werden. Die Videotechnik hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert. Dazu zählen eine bessere Bildqualität von der Auflösung über die Infrarot-Technik bis zur biometrischen Gesichtserkennung. Außerdem sind weitere Funktionen und Bedienmöglichkeiten dazu gekommen. Effiziente Systeme stehen für die Zutrittskontrolle, Übertragungsstandards sowie Melde- und Erfassungstechnik zur Verfügung. Videotechnik kann im gewerblichen Bereich zur Überwachung besonders sensibler Bereiche wie Kassenzonen eingesetzt werden. Sie kann ebenso zur Verhinderung von Kaufhausdiebstählen oder Mitarbeiterdiebstählen verwendet werden. Eine Kameraüberwachung an Haus- oder Wohnungseingängen kann einen nicht gewünschten Besuch von Gästen verhindern. Per Video kann der gesamte Haus- und Grundstücksbereich einschließlich PKW-Stellplätze überwacht werden. Häufig werden an abgestellten Fahrzeugen Sachbeschädigungen durchgeführt. Eine Videoüberwachung Berlin führt zu einem Ende dieser Straftaten. Durch einen Bewegungsmelder Berlin kann die Funktion auf den gewünschten Zweck reduziert werden. Die Infrarot-Technik gewährleistet Aufnahmen in der Dunkelheit. Eine Videoüberwachung Berlin kann auch als Element des Brandschutzes eingesetzt werden. Für großflächige Bereiche in Gewerbegebieten sind Panorama-Kameras verfügbar. Die Kombination von Alarmanlage, Videoüberwachung und Bewegungsmelder Berlin für zusätzliche Beleuchtung stellt eine ideale Sicherheitsvorkehrung dar.

Der Leyrer Fensteraufkleber als erster Einbruchsschutz

Wir unterscheiden hier im Wesentlichen zwischen Gewerblichen und privaten Objekten. Die Vorgehensweise für private Einbrüche in Berlin sind weitestgehend gleich. Es werden Objekte ausgekundschaftet welche leicht zugänglich sind mit guten Fluchtwegen und nicht einsehbaren Schwachstellen am Haus. Der Einbruch selber dauert selten über 5 -10 minuten. Dabei konzentrieren sich die Einbrecher hauptsächlich auf schnell umsetzbare Wahren beziehungsweise Geld und Gold. Laptops, Handys und Computer werden weniger gestohlen weil die Ortungsfähigkeit der Geräte bekannt ist. Täterbegegnungen sind in Berlin bisher noch selten und eher zufälliger Natur. Bei Gewerblichen Einbrüchen ist eine wesentlich brutalere Vorgehensweise mit wesentlich längeren Einbruchszeiten zu verzeichnen. Die Wirtschaftlichen Schäden liegen hier weitaus höher als bei privaten Objekteinbrüchen.

Oft befinden sich die zu schützenden Objekte auch im Umland von Berlin wo mit wesentlich längeren Interventionszeiten zu rechnen ist. Täterbegegnungen sind hier eher möglich da sich die Einbrecher länger im Objekt aufhalten. Unsere Aufgabe als Planende, Beratende und Ausführende Firma ist es eine nach Ihren Sicherheitsbedürfnissen und Lebensbedingungen angepasste Abschreckung und Meldung zu erreichen. Dabei betrachten wir das Objekt im ganzen von außen nach innen. Ziel ist es den Einbruch optimaler weise nicht stattfinden zu lassen. Oder im 2. Schritt eine rechtzeitige Störung und Meldung herbeizuführen. Um Ihr Eigentum zu schützen ist eine Reihe von Maßnahmen erforderlich welche unter den Gesichtspunkten der Effektivität und Wirtschaftlichkeit von uns mit Ihnen ermittelt werden. Dazu zählen zum Beispiel die Lichttechnik, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Wertschutzmaßnahmen und Bestreifung. Diese Erkundungsphase fängt bei der Nachbarschaft mit der Einfriedung an und hört mit einer Maßnahmenkette bei Einbruch auf bis hin zu weiterführende Maßnahmen wie Tresorbau und Mechanische Aufrüstung. Unter gewissen Umständen kann es auch erforderlich sein Umbaumaßnahmen am Objekt durchzuführen wie beispielsweise Fenster, Türen- und Schleusenfunktionen. Für die meisten Situationen haben wir Erfahrungswerte und können ihnen kostenlos Maßnahmen vorschlagen.

Die Zahl der Einbrüche hat sich in den vergangenen 30 Jahren mehr als verdoppelt.
Mehr als zwei Drittel der Einbrüche gelingen aufgrund fehlender Maßnahmen, wie einer Alarmanlage.

Einbrüche – Auszug polizeiliche Kriminalstatistik (PKS 2003)

  • 123.280 Wohnungen
  • 117.987 Büros und Fabrikationsräume
  • 91.845 Boden- und Kellerräume
  • 56.676 Verkaufsräume
  • 37.291 Gaststätten, Hotels, Kioske u.ä

Die Gefahr von Tageseinbrüchen wird unterschätzt

  • 35 % der Wohnungseinbrüche finden tagsüber statt
  • 11 -14 Uhr ist die Haupteinbruchszeit

Dämmerzeit ist Einbruchzeit

Hauptsaison für Einbrecher sind die Herbst- und Wintermonate!

Einbruchstatistik in NRW 2002:

  • Juli/August monatlich ca. 2.300 Einbrüche
  • Dezember/Januar monatlich ca. 5.100 Einbrüche (+120 %)

Die Summe verursachter Schäden wächst

Rund 600 Millionen EUR Schaden durch Einbrüche in Wohnungen und Gewerbe (GDV, 2002)
Der durchschnittliche Schaden eines Einbruchs beträgt rund 2.000 € (GDV)
Versicherer regulierten rund 330.000 Einbruchdiebstähle im Jahr 2002,
im privaten und gewerblichen Bereich (GDV)Wohnungseinbrüche verursachen neben den materiellen Schäden auch einen schweren Eingriff in die Privatsphäre des Opfers mit oft gravierenden psychischen Folgen

Sicherheitslücken – Einbrecher nutzen Schwachstellen

Die Gefahr, in Einfamilienhäusern Opfer eines Einbruchs zu werden, ist 3,5-mal so hoch wie in Mehrfamilienhäusern (Kölner Studie)
Knapp 80 % der Einbrüche in Einfamilienhäuser werden über Fenster und Fenstertüren verübt (Kölner Studie)
Ein Einbrecher braucht weniger als zehn Sekunden, um diese zu öffnen (Kölner Studie)
In Mehrfamilienhäuser dringen 55 % der Täter über die Haustür ein, 45 % kommen durch die Fenster (Kölner Studie)