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DVB-S

Das Digital Video Broadcasting Satellite bietet über 1.000 digitale TV- und Radio-Programme mit einer einzigen Sat-Antenne. Neben den Fernseh- und Hörfunkstationen ist damit auch ein Internetzugang möglich.

Neben den Fernseh- und Hörfunkstationen werden aber auch jede Menge anderer Daten übertragen. So ist es beispielsweise möglich, mit der Sat-Schüssel auch Internet-Inhalte und weitere Multimediadienste abzurufen.

In unserem Sat-Bereich weisen wir Ihnen den Weg in die digitale Zukunft. Wir geben Tipps zur Einrichtung Ihrer Satelliten-Anlage, informieren Sie über aktuelle Rechtsgrundlagen des Sat-Empfangs und über die neuesten Entwicklungen im All.

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DVB-T

Das Digital Video Broadcasting Terrestrial ermöglicht die Übertragung von 18 bis 24 Fernsehprogrammen über eine herkömmliche Hausantenne. Die in vielen Haushalten noch vorhandene Antennenanlage kann für den Digitalempfang weiter verwendet werden. Im Kerngebiet reicht sogar eine kleine Stabantenne für den Empfang aus.

Ein großer Vorteil von DVB-T ist die Möglichkeit des portablen und mobilen Empfangs.
Das heißt, digitale TV-Bilder oder Datendienste können praktisch überall über eine bleistiftgroße Stabantenne eingefangen werden. So kann der Fernseher an beliebiger Stelle im Haus aufgestellt werden, ohne dass der Empfang beeinträchtigt wird. In der Endausbaustufe soll das digitale Antennenfernsehen 20 bis 30 TV-Programme übertragen können.

TV-Anlagen

DVB-C

Das Digital Video Broadcasting Cable ist das digitale Kabelfernsehen. Die ersten Breitbandkabelnetze (BK) entstanden in Deutschland vor etwa fünfzehn Jahren. Ursprünglich auf die gleichzeitige analoge Übertragung von 30 bis 50 TV-Programmen ausgelegt, werden diese jetzt auf die digitale Übertragung umgebaut.

Statt bisher 30 – 50 können dann bis zu 500 Programme übertragen werden. Neben den Fernsehprogrammen werden auch Daten übertragen. Multimediaanwendungen, Internet und Telefon über das DVB-C Netz sind in digitalen Kabelnetzen keine Zukunftsmusik mehr. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen Überblick über die neuen Möglichkeiten Ihres Kabelnetzes geben. Die ersten Breitbandkabelnetze entstanden in Europa vor mehr als fünfzehn Jahren.

Ursprünglich auf die gleichzeitige analoge Übertragung von 30 bis 50 TV-Programmen ausgelegt, wird jetzt daran gearbeitet, sie auf die digitale Technik umzurüsten. Statt bisher 30 bis 50 können dann bis zu 500 Programme gleichzeitig noch dazu in stets gleichbleibend guter Qualität übertragen werden.

Neben den Fernsehprogrammen können aber auch Daten gesendet werden. Multimediaanwendungen, Internet und Telefon über das Fernsehkabel sind in ausgebauten Kabelnetzen keine Zukunftsmusik mehr. Das nennt sich dann interaktives Fernsehen. Um aber dahin zu kommen, dass sich die Zuschauer ihr eigenes Programm zusammenstellen, dabei einkaufen und ergänzende Informationen einholen können, ist ein Rückkanal nötig.